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Ringier verkauft „Cicero“ und „Monopol“

JVBB fordert faire Abfindungen


Mit Bestürzung hat der Journalistenverband Berlin-Brandenburg (JVBB) die Ankündigung des Schweizer Ringier-Verlags zur Kenntnis genommen, sich vom Debattenmagazin „Cicero“ und der Kunstzeitschrift „Monopol“ zu trennen.

 

JVBB-Vorsitzender Hans-Peter Buschheuer: »Das ist umso bedauerlicher, als sich die Reichweiten von Cicero in Print und Online in letzter Zeit sehr positiv entwickelt haben.« Der JVBB hofft, dass das Management, das die beiden Titel nun übernimmt, möglichst viele der Mitarbeiter weiter beschäftigen wird. »Von Ringier erwarten wir, dass die betriebsbedingten Kündigungen wie angekündigt mit fairen Abfindungen abgefedert werden«, so Buschheuer. 

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