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Erläuterung zu Stasi-Enthüllungen

JVBB-Vorstand nicht betroffen


Die jüngste Berichterstattung über eine mögliche Stasi-Verwicklung des Berliner DJV-Vorsitzenden kann – auch wegen teils ungenauer Formulierungen in einzelnen Medien – Missverständnisse auslösen. Wir möchten deshalb klarstellen:

 

1. Die rbb-Abendschau berichtet über den Vorsitzenden des DJV Berlin.http://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/Berliner-DJV-Vorsitzender-unter-Stasi-Ve/rbb-Fernsehen/Video?documentId=30551710&topRessort=tv&bcastId=3822076Der Journalistenverband Berlin-Brandenburg JVBB ist nicht betroffen.2. Vor einigen Wochen hatte tatsächlich auch ein JVBB-Mitglied eine frühere Mitarbeit bei der Stasi eingeräumt. Die Betroffene gehörte nicht dem JVBB-Vorstand an (sie war Mitglied im Aufnahmeausschuss). Die Kollegin hat nach Bekanntwerden ihrer Vergangenheit ihr Amt sofort niedergelegt und den JVBB verlassen.3. Im Übrigen möchten wir auf zwei Stellungnahmen des DJV-Bundesverbandes hinweisen:http://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/article/rbb-berichterstattung-ueber-djv-berlin.html https://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/article/appell-zur-eigenauskunft.htmlDer JVBB teilt diese Positionen.Alexander FritschVorsitzender des Journalistenverbandes Berlin-Brandenburg JVBB

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