Der lange Atem
Nominierungen für Journalismus-Preis „Der lange Atem“ stehen fest
Am 11. Juli 2023 verleiht der DJV Berlin - JVBB seinen Journalismus-Preis „Der lange Atem“. Ausgezeichnet werden bereits zum 16. Mal Journalisten/innen, die sich mit Mut, Sorgfalt und Beharrlichkeit über einen längeren Zeitraum einem gesellschaftlich relevanten Thema gewidmet und es in die Öffentlichkeit gebracht haben. Doch damit nicht genug: In diesem Jahr wurde dem Journalismus-Preis des DJV Berlin - JVBB ein neues Konzept verordnet. Neben der umfangreichen Recherche werden in diesem Jahr erstmals die beste lokale Berichterstattung aus Berlin und Brandenburg sowie der/die beste Newcomer/in ausgezeichnet.
Die Jury hat nominiert:
Kategorie „Der lange Atem“
- Anne Fromm & Sebastian Erb (taz): „Rechte Retter“
- Frederik Richter & Jonathan Sachse (CORRECTIV) „Der letzte Kampf einer selbstlosen Schwesternschaft“
- Silvio Duwe, Markus Pohl & Kaveh Kooroshy (rbb): „Königreich Deutschland - Auf Expansions-Kurs“
Kategorie „Local Hero“
- Hermann M. Schröder (MAZ): „Skandal um Stadtwerke Belzig“
- Charlotte Thielmann & Team (rbb): „Teurer Wohnen“
- Moritz Jacobi & Stephan Boden (MAZ): „Von Hof zu Hof“
Kategorie „Beste/r Newcomer/in“
- Esra Karakaya: „Karakaya Talks“
- Johanna Sagmeister (rbb): „Polizeigewalt gegen psychisch Kranke“
- Sophie Peschke (Tagesspiegel): „Der lange Weg zur Sterilisation“
Die Preise werden am Dienstag, 11. Juli 2023, im Berliner Kriminal Theater (Palisadenstraße 48, 10243 Berlin) verliehen.